10. Mai 1631

Die Plünderung Magdeburgs 1631, Gemälde von Eduard Steinbrück, 1852

Im dreißigjährigen Krieg der Religionen hatte gerade Magdeburg zu leiden. Die Stadt fiel in Schutt und Asche. Und alles im Namen eines Gottes.

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16. Januar 1945

Die Marienkirche des Klosters Unser Lieben Frauen inmitten der Trümmer

Die zweite große Zerstörung der Stadt durch alliierte Bomber radierte Tausende von Menschenleben und fast eine ganze Stadt aus.

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Hochwasser 2013

Die Schiffsmühle beim Hochwasser 2002 (Foto: Günther Herzger, Magdeburg)

Die Elbeflut 2013 brachte Rekordmarken, die keiner braucht. Einen Wasserstand von 7,47 Meter hat vorher wohl kaum einer für möglich gehalten.

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Magdeburg wurde in seiner mehr als 1200jährigen Geschichte zweimal fast vollständig zerstört. Das erstemal am 10.Mai 1631 durch die Truppen Tillys im Dreißigjährigen Krieg und drei Jahrhunderte später durch den von Deutschland entfesselten zweiten Weltkrieg, als englische und amerikanische Bomber, neben anderen deutschen Großstädten, auch Magdeburg in Schutt und Asche bombten.

Aber jedesmal wurde sie durch die Einwohner der Stadt wieder aufgebaut.

Weitere Seiten kann man links in der Navigation finden. Zur Zeit sind dies unter anderem:

Magdeburg im Nationalsozialismus - die Zeit von '33 bis '45
Stolpersteine
Bundesgartenschau 1999

Nach und nach kommt sicher noch einiges dazu. Ideen und Vorschläge werden gern angenommen.

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